Wer sich bei der Suche nach einem passenden Broker mit der besten Dienstleistung nicht die Mühe machen möchte, verschiedene Angebote zu vergleichen, bezahlt unter Umständen nicht nur zu viel, sondern erhält auch nicht das für ihn ideale Gesamtpaket. Die Folge ist, dass man sich nach kurzer Zeit erneut auf die Suche nach einem anderen Angebot machen muss, oder aber für längere Zeit zu viel für etwas ausgibt, was meistens gar nicht zu den eigenen Präferenzen. Und genau hier liegt ein wichtiger Aspekt: Die Konditionen und Eigenschaften müssen immer in Relation zur angebotenen Qualität betrachtet werden und natürlich vor dem Hintergrund der Frage, was man als Kunde überhaupt braucht. Dafür muss man diese Ansprüche aber überhaupt erst einmal kennen.
Dieser Zusammenhang gilt natürlich auch und besonders bei der Frage, wie und wo man sein Geld am besten anlegt. Möglichkeiten gibt es viele und dies macht es nicht unbedingt einfacher. Klar ist aber auch, wer sich über die optimale Anlage seiner Finanzen keine Gedanken macht, verschenkt am Ende viel Geld.
Zunächst wollen wir uns daher der Frage nach dem besten Broker für die Finanzanlage von zwei Seiten nähern. Zum einen ist es unser Ziel, durch die Vorstellung und Beschreibung verschiedener Möglichkeiten, Angebote und Produkte etwas Licht in das Dunkel zu bringen. Nur wenn man eine klare Vorstellung hat, welche Möglichkeiten es gibt und mit welchen Chancen aber auch Risiken diese verbunden sind, kann man sich auch guten Gewissens für eine Möglichkeit entscheiden. Daneben möchten wir aber auch darüber aufklären, was bei der konkreten Auswahl eines einzelnen Anbieters unbedingt beachtet werden sollte. Neben den möglichen Handelsinstrumenten sind das eben auch Fragen der Seriosität und Sicherheit eines Anbieters. Auch Service, Schulungen und die eigentlichen Konditionen in Form von Gebühren, Ausgabeaufschlägen oder Kommissionen sind entscheidend. Beginnen möchten wir aber zunächst mit der Frage, zwischen welchen Varianten von Online Brokern der Kunde derzeit überhaupt wählen kann.
Welche Art des Handels passt überhaupt zum Anleger?
Bei der Wahl des richtigen Online Brokers ist es nicht anders wie bei der Entscheidung für das passende Auto: Person und Produkt müssen zusammenpassen. Angefangen von Design und Farbe, über die Leistungsdaten und den Preis bis zum eigentlich Zweck, für den man das Auto anschafft: Entscheidend ist vor allem das Gesamtpaket.
In Bezug auf das richtige Produkt bzw. den passenden Anbieter für die Finanzanlage kommt es ebenso auf verschiedene Faktoren an. Am Anfang sollte aber immer die Frage stehen, zu welchem Zweck man einen Online Broker eigentlich braucht. Klar – zur Geldanlage natürlich, werden die meisten antworten. Doch die Ziele, die jeder einzelne mit der Geldanlage verbindet, können so unterschiedlich sein wie die Nutzungsmöglichkeiten eines Supersportwagens und eines geländegängigen Pickups.
Während es dem einen vor allem darum geht, sein Geld sicher aufzubewahren, dabei aber so schnell wie möglich darauf zugreifen zu können, legt ein anderer sein Geld an, um sich nach dem Renteneintritt einen angenehmen Ruhestand leisten zu können. Wieder andere spielen mit dem Gedanken, mit der Geldanlage einen Teil ihres Lebensunterhalts zu verdienen.
Im Prinzip können mit den auf dem deutschen Markt aktiven Online Brokern diese und auch viele weitere Ziele verfolgt und auch erreicht werden. Für die klassische Geldanlage gibt es dabei zunächst sogenannte Direktbanken, die auf die Unterhaltung von eigenen Filialen verzichten und damit natürlich jede Menge Kosten sparen. Bei diesen Direktbanken können Giro- und Tagesgeldkonten eröffnet werden. In Zeiten niedriger Zinsen haben diese Formen aber mit nachhaltiger Geldanlage wenig zu tun. Wer weiterhin auf eine Rendite Wert legt, die langfristig gesehen über der von Spareinlagen liegt, kommt an einer aktienbasierten Anlagemöglichkeit nicht vorbei.
Direktbanken und Online Broker für den Aktienhandel
Viele Direktbanken bieten daher auch ein eigenes Aktiendepot an. Bei diesen kann der Kunde dann zumeist ein kostenloses Depot eröffnen, über welches er die entsprechenden Transaktionen abwickelt. Neben Aktien können über ein Aktiendepot auch weiter Produkte, wie etwa Fonds, ETFs, Zertifikate oder Anleihen gekauft und verwaltet werden. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den Anbietern liegen vor allem in den Gebühren, die für jede einzelne Transaktion verlangt werden. Darüber hinaus gibt es auch Unterschiede in Bezug auf die verfügbaren Werte, was durch den Zugang zu unterschiedlichen Handelsplätzen sichergestellt wird. Während bei deutschen Anbietern eigentlich alle hierzulande gelisteten Werte gehandelt werden können, sieht es bei ausländischen Aktien und Finanzprodukten etwas anders aus. Nicht alle Brokerbetreiber bieten den Zugang zu ausländischen Handelsplätzen an.
Grundsätzlich eigenen sich Aktien aber ganz ausgezeichnet für eine langfristige Anlage. Entscheidend ist dabei natürlich die eigene Strategie. Einige dieser Strategien setzen nach einer gründlichen Auswahl nur wenige Aktivitäten voraus. Bestenfalls muss einige Male im Jahr das Depot gecheckt und angepasst werden. Einige erfolgreiche Depotinhaber schichten aber durchaus noch seltener um. Für Anleger, die langfristig eine ordentliche Rendite anstreben, sich aber nicht ständig über ihre Finanzanlage Gedanken machen möchten, stellt ein Depot bei einem Online Broker eine sehr gute Voraussetzung dar.
Hier ist Aktivität gefragt: Online Broker für CFDs und Forex-Instrumente
Ganz anders sieht es bei Online Brokern aus, die sich auf das Segment von sogenannten derivativen Finanzprodukten spezialisiert haben. Bei Derivaten handelt es sich um nichts anderes, als Finanzprodukte, die auf Basis reeller Werte gehandelt werden, dabei aber durch den Einsatz von Hebeln oder anderen Konstruktionen in kurzer Zeit ein Vielfaches der Rendite ermöglichen sollen.
Wer sich bereits etwas mit Anlageprodukten auskennt, wird wissen, dass es auch an der Börse keine Chance ohne ein entsprechendes Risiko gibt. Entsprechende Anlageformen sind also nur etwas für Anleger, die auch mal höhere Verluste nicht gleich aus der Ruhe bringen. Darüber hinaus handelt es sich bei den in diesem Abschnitt beschriebenen Finanzprodukten um Anlageformen, mit denen sich der Anleger praktisch börsentäglich beschäftigten sollte. Einige Anlageformen werden dabei nicht länger als nur eine Minute gehalten.
Im Einzelnen kann das Angebot nach in zwei verschiedene Instrumente bzw. Klassen von Finanzprodukten differenziert werden. Beim CFD Handel werden mit einem finanziellen Hebel kleinere Kursbewegungen vervielfacht. Die zweite Möglichkeit bieten die sogenannten Forex Broker. Diese haben sich ebenfalls mit gehebelten Instrumenten auf den Handel mit Währungen spezialisiert. Dabei werden in der Regel aber keine Währungen gekauft und ins Depot gelegt, sondern der Anleger spekuliert auf die Entwicklung des Tauschverhältnisses eines Währungspaares. So kann etwa darauf gesetzt werden, dass der Euro in einer bestimmten Zeit gegenüber dem Dollar an Wert gewinnt. Durch den Einsatz von größtenteils geliehenen Kapital sind dabei schon auf Grundlage kleinerer Kursveränderungen beachtliche Renditen möglich, die gut und gerne zwischen 50 und 100 Prozent liegen.
Die Produkte sind dabei in der Regel darauf ausgelegt, sehr kurzfristig gehandelt zu werden, auch wenn zumindest theoretisch ein langfristiger Handel möglich ist. Kontrakte im Forex Handel oder auch im Trading mit CFDs können grundsätzlich unbegrenzt gehalten werden. Allerdings werden dann wegen des geliehenen Kapitals Finanzierungskosten fällig. In der Regel werden also CFDs und Co. für den schnellen und täglichen Handel eingesetzt. Grundsätzlich stehen den gesteigerten Renditeerwartungen auch höhere Risiken gegenüber. Im Falle des CFD Handels kann der Verlust den Wert des eingesetzten Kapitals auch übersteigen.
Auch bei dieser Handelsform sind aber am Ende Kursentwicklungen von realen Werten, wie Währungen, Aktien und Indizes oder auch von Rohstoffen entscheidend. Wichtig ist es also, sich mehr oder weniger ausgiebig mit Wirtschaftsthemen sowie Kurscharts zu beschäftigen.
Weiterer wichtiger Vergleichsparameter: Sicherheit geht vor
Wenn man Klarheit darüber erlangt hat, welche Art des Handels man eigentlich für sich persönlich bevorzugt, kann man daran gehen, sich nach dem richtigen Anbieter umzuschauen. Hierfür gibt es eine Liste von Parametern, die man bei einem systematischen Vergleich abarbeiten kann. Neben den handelbaren Basiswerten sind das die Konditionen für das Trading – aber auch Schulungsangebote und der Bereich Support und Service sind wichtige Komponenten des Angebots.
Um einen weiteren Punkt, an dem keiner vorbeikommt, handelt es sich bei der Frage nach der Seriosität und Sicherheit eines Anbieters. Dies gerät immer mal wieder schnell aus dem Blick. Bevor man sich also an die genaue Auswahl macht, ist zu prüfen, ob der Broker auch in einem EU Staat Lizensiert ist und welche Maßnahmen zum Einlagenschutz der Kundengelder angewendet werden. Ein wichtiges Detail ist dabei die Verwendung separater Konten für die Verwaltung der Kundengelder, so dass im Falle einer Insolvenz des Anbieters auf diese nicht von Dritten zugegriffen werden kann.
Der Handel beruht immer auf der Grundlage von Basiswerten
Eine herausragende Rolle bei der Wahl des richtigen Aktiendepots ist die Auswahl an handelbaren Werten. Grundsätzlich sollte man an Anleger sich vergegenwärtigen, dass, egal welches Finanzprodukt, bzw. welches Instrument man am Ende wählt, der Handel immer auf der Entwicklung realer Werte wie Aktien, Währungen oder Rohstoffe beruht. Wer nicht bereit ist, sich diesbezüglich regelmäßig Informationen zu beschaffen, sollte sich Gedanken machen, ob er für diese Art der Anlage überhaupt in Frage kommt. Und auch bei einem Aktiendepot, welches alle paar Jahre mal umgeschichtet werden sollte, ist es mit einer einmaligen Beschäftigung wohl eher nicht getan. Auch hier raten Finanzexperten dazu, den Markt und die entsprechenden Vorgänge zumindest grob im Auge zu behalten.
Eine tagtägliche Auseinandersetzung mit Kursen und Marktneuigkeiten sind dagegen im Handel mit CFDs und Forex Produkten fast schon zwingende Voraussetzung, wenn das finanzielle Engagement nicht als Glückspiel betrachtet wird. Während man bei einem Aktiendepot praktisch auf alle oder zumindest sehr viele Aktienwerte zugreifen kann, ist das Angebot bei Online Brokern für CFD Produkte begrenzt. Bevor sich der Anleger also für einen bestimmten Anbieter entscheidet, stellt die Analyse der angebotenen Basiswerte eine wichtige Voraussetzung dar. Hier gibt es durchaus Unterschiede in der Philosophie der einzelnen Broker. Während manche bestrebt sind, die Anleger mit einer riesigen Auswahl zu beeindrucken, versuchen andere Online Broker, ein gut strukturiertes Handelsportfolio anzubieten, welches etwa an regionalen oder auch technologischen Schwerpunkten orientiert ist.
Der Anleger sollte sich aber zunächst immer fragen, bei welchen Werten er sich das kurzfristige Trading überhaupt zutraut und in welchen Branchen und Regionen er sich so auskennt, dass es ihm möglich ist, kurzfristige Kursentwicklungen richtig einzuschätzen.
Dies gilt auch für die Charttechnik, welche bei diesen Handelsformen häufig als Entscheidungsgrundlage im schnellen Handel genutzt wird. Hier gibt es durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Werten und Anlageklassen, die der Anleger kennen sollte. Natürlich besteht auch immer die Möglichkeit sich zusätzliches Wissen anzueignen und sich weitere Handelsformen und Techniken zu erschließen.
Konditionen lassen sich häufig nicht auf den ersten Blick vergleichen
Natürlich schauen die meisten Anleger zuerst auf die Konditionen, wenn sie sich zwischen dem einen oder dem anderen Anbieter entscheiden müssen. Doch leider lassen sich die Konditionen der verschiedenen Anbieter nicht immer so einfach eins zu eins nebeneinander legen und vergleichen. Grundsätzlich sollte man als Anleger beachten, dass die relativen Kosten mit steigendem Handelsvolumen fallen. Aktienbroker setzen meistens Mindestgebühren fest, die für eine bestimmte Transaktion verlangt werden. Erst darüber wird ein prozentualer Aufschlag fällig. Ab einem bestimmten Betrag sind die Kosten dann gedeckelt. Ähnlich funktioniert es auch bei vielen Online Brokern für den CFD Handel. Manche bieten sogenannte Mikrokonten an, über die mit kleineren Beträgen gehandelt werden kann. Günstigere Konditionen gibt es dann bei Konten, bei denen aber höhere Transaktionsvolumina vorausgesetzt werden. Entscheidende Größe ist im CFD Trading der Spread, also der Aufschlag, der auf den eigentlichen Marktkurs eines Wertes verlangt wird. Einige Anbieter erheben darüber hinaus Kommissionen. Auch Forex Broker verlangen Spreads für jede Transaktion. Dabei wird zwischen fixen und variablen Spreads unterschieden. Fixe Spreads bieten Planungssicherheit, liegen aber in der Regel höher als variable Spreads.
Dazulernen kann man immer: Gute Angebote für Schulungen sind wichtig
Der Mensch lernt nie aus und das gilt natürlich insbesondere auch für den Handel am Finanzmarkt. Auch wenn ein Großteil des Erfolges auf langjähriger Erfahrung aufbaut, so ist die Grundlage doch solides Wissen über Werte, Märkte und Mechanismen. Einige Anbieter haben dabei mittlerweile ein breites Angebot an Schulungen im Programm, mit dem sich die Anleger Schritt für Schritt neue Bereiche des Handels erschließen können. Während das Bildungsangebot bei einigen Brokern nur ein kurzes Glossar oder ein eilig zusammengestelltes FAQ umfasst, bieten manche Anbieter auch ein stetig aktualisiertes Angebot mit täglich wechselnden Inhalten. Dabei werden auch live durchgeführte Online Schulungen angeboten, die von erfahrenen Marktexperten vorgelesen werden.
Ein wichtiges Angebot für den Aufbau von Handelskompetenz sind zudem Demokonten. Mit ihnen kann der Anleger risikolos aber unter echten Bedingungen den Handel testen und herausfinden, ob er für eine bestimmte Handelsform geeignet ist.
Weitere Faktoren: Anmeldevorgang, Bonusangebot und mobiler Handel
Die bisher dargestellten Parameter sind natürlich noch lange nicht abschließend. Ein wichtiges Merkmal, mit dem sich die Anbieter immer wieder deutlich voneinander abzugrenzen versuchen, ist der Bonus. Wer sich auf den Seiten der Anbieter informiert, wird schnell merken, dass viele Broker versuchen, neue Kunden über Bonusangebote zu gewinnen. Natürlich ist es möglich, von diesen Angeboten zu profitieren. Der Anleger sollte dabei aber stets realistisch bleiben. In den seltensten Fällen bekommt er nämlich wirklich etwas geschenkt, sondern soll zunächst erst einmal zu einer (höheren) Einzahlung motiviert werden. Denn die Höhe des sogenannten Einzahlungsbonus steigt bei vielen Anbietern entsprechend zur eigenen Einzahlung.
Ob und wann man sich diesen Betrag aber einmal auszahlen lassen kann, steht auf einem anderen Blatt. Häufig ist die Auszahlung an bestimmte Handelsumsätze während einer bestimmten Frist geknüpft. Bei der Einschätzung eines Bonusangebotes gilt es also, genau hinzuschauen.
Kaum Unterschiede gibt es dagegen bei den Themen mobiler Handel und Anmeldungsprozess. Während durch optimierte Seiten oder eine App der mobile Hanel in den allermeisten Fällen sehr unkompliziert möglich ist, ist auch der Anmeldungsprozess bei einem Großteil der Online Broker sehr einfach gestaltet und bereitet wenig Aufwand.
Worauf ist im Einzelnen zu achten?
- Ausgangspunkt sollte immer eine Analyse der eigenen Situation mit Zielen und Ansprüchen sein
- Bevor man sich für ein Handelsinstrument entscheidet, sollte man es verstehen
- Basis der Kursentwicklung bleiben harte wirtschaftliche Fakten, daher sollte man sich damit kontinuierlich beschäftigen
- In Bezug auf die angebotenen Basiswerte sollte man als Anleger zuerst von den eigenen Interessen und Kenntnissen im Handel ausgehen
- Der Anleger sollte sich ein festes Budget setzen, welches maximal in den Handel investiert werden soll
- Das Trading mit CFDs und Forex Produkten erfordert einen hohen Zeitaufwand
- Über das Angebot an Weiterbildung und Schulung kann der Anleger Schritt für Schritt sein Handlungsspektrum erweitern
- Demokonten stellen nicht nur für Anfänger eine wichtige Möglichkeit dar, in den Handel einzusteigen und neue Strategien zu testen
- Bonusangebote sollten nur den letzten Ausschlag geben, wenn alle anderen Bedingungen stimmen – die Auszahlung ist zudem meistens an Bedingungen geknüpft
Fazit – umfangreicher Vergleich spart Geld und Zeit
Wir haben in den vorangegangen Abschnitten auf eine Vielzahl von Faktoren und Eigenschaften hingewiesen, die bei der Auswahl eines passenden Online Brokers eine Rolle spielen können. Weitere Informationen findet der Anleger auf unseren Seiten zu den einzelnen Handelsformen sowie in den konkreten Testberichten. Bei allen Empfehlungen ist es aber am Ende immer am Anleger selber zu entscheiden, mit welchem Anbieter er zukünftig seine Transaktion abwickeln möchte. Um bei dieser Auswahl richtig zu liegen, kommt es aber vor allem darauf, zu wissen was man wirklich will. Wer dies für sich herausgefunden hat, hat schon viel erreicht.